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Fragen Sie sich nach dem Energiesparpotenzial des Sonnenschutzes?
Fertigstellung der Verosol-Solarmodule durch Protium. (Bild: Verosol)

Sind Sie neugierig auf das Energiesparpotenzial des Sonnenschutzes?

Es ist nicht immer einfach, sich bei der enormen Vielfalt an Markisen zu entscheiden. Geschweige denn die richtige Wahl zu treffen. Der Faktor Nachhaltigkeit spielt eine immer wichtigere Rolle. Sowohl bei Verbrauchern als auch bei Unternehmen und Regierungen. Verosol, Experte für innenliegenden Sonnenschutz und führend auf dem Gebiet der metallisierten Textilien, verfügt über eine enorme Auswahl an Sonnenschutzsystemen, die vor Hitze schützen, isolieren und Atmosphäre schaffen. Um die Auswahl innerhalb dieses Sortiments bereits ein wenig zu vereinfachen, hat Verosol einen Einsparungsindikator entwickelt, der auf den für das Projekt wichtigen Aspekten und den gestellten Anforderungen basiert.

Mehr als 2.200 Sonnenkollektoren auf den isolierten Dächern von Verosol in Eibergen. (Bild: Verosol)

"Das Klima ändert sich, die Anforderungen und Wünsche an den Sonnenschutz ändern sich, also gehen wir mit der Innovation", sagt Produktmanager Evert Bos. "Und neben unserem umfangreichen Angebot an hochwertigen Produkten, die wir selbst entwickeln und produzieren, sind wir auch ein zuverlässiger Partner und Berater für unsere Kunden."

Indikator für Einsparungen

"In einer Welt, in der Nachhaltigkeit immer wichtiger wird, ist es nützlich, wenn man bereits in der Planungsphase weiß, welche Energieeinsparungen durch die Verwendung bestimmter Sonnenschutzsysteme erzielt werden können. Zumal unsere metallisierten Innenjalousien in die BENG-Berechnung einbezogen werden können", sagt Bos. "Mit unserem neuen Tool, dem Savings Indicator, können sich Architekten frühzeitig ein Bild vom Energiesparpotenzial des Verosol-Sonnenschutzes machen, den sie auswählen möchten." Nicht nur für Architekten, sondern auch für Fassadenbauer und alle anderen Parteien, bei denen die Wahl des Glases im Vorfeld eine Rolle spielt, ist der Einsparungsindikator sehr nützlich.

Verosol metallisiert Tücher mit einer Länge von bis zu 3,25 Metern und entspricht damit der Marktnachfrage nach immer größeren Fenstern. (Bild: Verosol)

Einzigartig auf dem Markt

Lindsay Hovenier, Manager R&D and Expert Centre bei Verosol: "Der Indikator zeigt nicht nur die CO2-Einsparungen des Produkts, sondern auch die Einsparungen in Euro." Der Indikator wird bald in Betrieb gehen und ist einzigartig auf dem niederländischen Markt. Die europäische Norm EN 14501:2021 ist die Richtschnur für die Referenzverglasung im Tool. "Im Indikator kann man die Anzahl der Glasquadratmeter pro Fassadenausrichtung eingeben und sofort sehen, was das gewählte Material an Energieeinsparungen bringt. Man kann nicht nur ein Gewebe auswählen, sondern auch zwei und diese miteinander vergleichen. So wird sofort deutlich, was beispielsweise ein metallisiertes Gewebe im Vergleich zu einem nicht metallisierten bewirkt. Sie können diese Auswahl auch für mehrere Fassaden gleichzeitig treffen, wobei die Berechnungen pro Fassade durchgeführt werden. Auf diese Weise kann man im Grunde das gesamte Projekt auf einmal berechnen.

Vorauswahl

Vor allem die Tatsache, dass man bereits in einem so frühen Stadium eine Vorauswahl treffen kann, ist laut Evert von großem Wert. "Natürlich muss eine Leistungsberechnung durchgeführt werden, wenn die endgültige Wahl getroffen wurde, aber es ermöglicht Ihnen wirklich, in der Entwurfsphase über das ästhetische Erscheinungsbild und die Kosten hinaus zu schauen und Dinge wie Wärme, Kühlung, Blendung (Blendschutz), Komfort und Energieeinsparungen zu vergleichen." Die Investition in ein metallisiertes Verosol-Gewebe macht sich dank der Energieeinsparungen, die das Gewebe ermöglicht, schnell bezahlt. Der Einsparungsindikator zeigt das Einsparungspotenzial an. Verosol gibt damit eine gute Antwort auf das Thema Nachhaltigkeit auf dem Markt. 

Nach vielen Jahren und vielen Kilometern treuer Dienste steht der erste Metallisierungskessel von Verosol heute als Industriedenkmal unter Denkmalschutz. Dieser Kessel konnte Tücher bis zu einer Länge von 1,6 Metern metallisieren. (Bild: Verosol)

Nachhaltigkeit bei Verfahren und Produkten

"Innerhalb von Verosol arbeiten wir in vielerlei Hinsicht an der Nachhaltigkeit", sagt Evert. Um die gesamte Produktionskette und die Produkte selbst nachhaltiger zu gestalten, macht Verosol große Fortschritte. "Wir haben zum Beispiel das Dach unserer Fabrik isoliert und mit mehr als 2.200 Sonnenkollektoren ausgestattet. Das reicht aus, um uns selbst zu versorgen." Lindsay fügt hinzu: "Wir maximieren die Maschinenauslastung und liefern breitere Rollen. Dadurch können wir nicht nur auf die immer breiter werdenden Fenster und Glasfassaden reagieren, sondern auch die Schnittverluste erheblich reduzieren. Aber wir gehen noch einen Schritt weiter..." 

Dank des Verosol-Sparindikators kann eine Vorauswahl getroffen werden, die einen Einblick in die Einsparungen gibt, die metallisierte Jalousien bieten. (Bild: Verosol)

Suremade

Lindsay erklärt, dass Verosol in Zusammenarbeit mit verschiedenen Projektpartnern im Rahmen des Suremade-Projekts untersucht, wie sein metallisiertes Siebgewebe nachhaltiger gestaltet werden kann. "Unsere Polyestergewebe sind am Ende ihres Lebenszyklus bereits recycelbar, aber im Rahmen dieses Projekts untersuchen wir, ob wir recycelte Materialien für die Herstellung unserer Gewebe verwenden können. In diesem Zusammenhang weist Lindsay darauf hin, dass recycelte Garne bisher in Bezug auf ihre Leistung zurückgeblieben sind. "Und da wir für unsere metallisierten Hochleistungssiebe bekannt sind, wollen wir bei der Leistung unserer Tücher keine Kompromisse eingehen. Deshalb untersuchen wir intensiv, wie wir die recycelten Garne weiter verbessern können, um nicht nur die hervorragende Qualität und Leistung zu gewährleisten, sondern auch noch nachhaltigere Tücher zu liefern."

Weitere Informationen über den Einsparungsindikator finden Sie auf der Website von Verosol.  

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