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Eine Idee, die 1983 auf einem Bierdeckel entstand, ist heute, vier Jahrzehnte später, die Referenz auf dem Markt. Die Glasfalt- und -schiebewände von Solarlux haben sich im Laufe der Jahre ständig weiterentwickelt. Sie kommen in den komplexesten Bauprojekten zum Einsatz, wie z. B. in den stufenförmigen Valley-Hochhäusern in Amsterdam oder im 120 Meter hohen Pasteur-Tower in Kopenhagen mit einer Schlagregendichte von 1.200 Pascal!
Dass wir auch bei den komplexesten Bauvorhaben mithalten können, liegt an unserem ganzheitlichen Ansatz, sagt Jan Jaap Hofstra von Solarlux. "Wir sind ein Systemhaus, das nicht nur produziert, sondern auch liefert und montiert. Wir verfügen über eine eigene Arbeitsvorbereitung, Forschungs- und Entwicklungsabteilung und eine eigene Zeichenabteilung. Wir machen also alles selbst, vom Entwurf bis zum anschließenden Service. Auch nach dem Einbau unserer Schiebe- oder Faltwände lassen wir sie nicht los. Unsere Lösungen funktionieren immer, egal wie komplex die Aufgabe ist."
Die Faltwände von Solarlux sind nach wie vor konkurrenzlos. "Bei flexiblen Fassadenanwendungen verwenden wir ein Anschlagprofil mit einer Ansichtsfläche von nur 23 mm. Trotz dieses schlanken Profils können wir eine sehr hohe Wind- und Wasserdichtigkeit garantieren, wie wir bereits am Pasteur-Turm in Kopenhagen bewiesen haben", erklärt Hofstra. "Wir testen daher ausgiebig auf Schall-, Wind- und Wasserdichtigkeit und möglicherweise auch auf andere vom Markt geforderte Anforderungen. Darin sind wir sehr stark und erhalten (internationale) Aufträge." Einzigartig ist auch der Reinigungsbeschlag für unsere Faltwände. "Der sogenannte 'Cleaning Pin' lässt sich leicht ver- und entriegeln, so dass die Außenseite der Flügel auch in höheren Etagen von innen gewaschen werden kann."
Ästhetik, Funktionalität und Qualität sind die Säulen, auf denen das Schiebefenster cero seit Jahren basiert. Hofstra: "Auch bei cero können wir eine extrem hohe Wind- und Wasserdichtigkeit garantieren. Im Gegensatz zu einem Hebeschiebefenster, das in der unteren Schiene verriegelt, verwenden wir eine patentierte Dichtung in der Schiene. Dadurch entfällt die Hebefunktion, was zu ultradünnen Profilen und maximaler Transparenz führt. Mit cero können wir beachtliche Dimensionen von bis zu 6 Metern Höhe und 15 m2 Glasfläche realisieren. Der Rahmen bleibt nur 34 mm und damit superschlank. Auch aus diesen Gründen wird cero in international führenden Projekten eingesetzt."
Hofstra verrät vorab, dass Solarlux an einer neuen Cero-Entwicklung arbeitet, einer noch schlankeren Version. "Cero 4 wird ein absolutes Flittchen sein und hat überhaupt keinen Stil. Dafür wird es sogar eine eigene Produktionslinie geben." Die cero 4 wird ab dem vierten Quartal dieses Jahres bestellbar sein, aber schon im April wird der Hingucker neben der cero 1, der cero 2 und der cero 3, die auch weiterhin wie gewohnt erhältlich sein werden, in den Preislisten zu finden sein.
Schließlich wurde auch die Balkonverglasung erneuert. "Die SL25 und SL25 XXL wurden umbenannt und heißen jetzt Proline T und Proline Mega. Sie sind noch schlanker (Ansichtsbreite) und statisch leicht modifiziert, um größere Glasdicken zu verkraften, so dass sie für noch größere Höhen geeignet sind." Kurzum: Solarlux bleibt auch im Jubiläumsjahr nicht untätig.
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