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Baupartner für Aluminium-Fassadenlösungen strebt völlig eigenständige Marktposition an
Xavier: Ein weiteres großartiges Beispiel, bei dem alle Disziplinen der Intal Group zusammenkamen.

Baupartner für Aluminium-Fassadenlösungen strebt völlig eigenständige Marktposition an

Intal ist ein schnell wachsender und inspirierender Baupartner, der runde Aluminium-Fassadenlösungen mit selbst entwickelten Aluminium-Fenster-, -Tür- und -Fassadensystemen herstellt. Intal ist Teil der Intal Group, zu der jetzt auch die Unternehmen Thermal Breaks, IJdema und Intal+ gehören. Rudy Schipper, Geschäftsführer von The Intal Group, sagt: "Mit der Unternehmensgruppe, die wir jetzt bilden, sind wir immer unabhängiger und damit stärker auf dem Markt."

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De Stadhouders Den Haag: Die Fensterrahmen sind von Intal, die Wärmedämmung wurde bei Thermal Breaks und die Pulverbeschichtung bei IJdema durchgeführt.

Bereits 2021 sagte Schipper: "Wir werden unsere Produktpalette in den kommenden Jahren weiter ausbauen und die Geschäftskette weiter integrieren." Schon damals war Intal für den gesamten Prozess verantwortlich: von der ausschließlichen Verarbeitung der eigenen Profile bis hin zum Endergebnis. Das Ziel danach: alle Schritte zu integrieren, einschließlich Wärmedämmung und/oder Pulverbeschichtung der Profile, um dem Kunden wirklich 100% Intal anbieten zu können. 

Kontinuität

Auf die Frage, warum die Intal-Gruppe strategisch eine vollständige Unabhängigkeit von den großen Zulieferern in der Kolonne anstrebt, antwortet Schipper: "Das hat vor allem mit Kontinuität und Herstellbarkeit zu tun. Die Anforderungen an die niederländische Fertigungsindustrie werden immer höher: Die Kunden wollen (und verlangen) billigere und bessere Produkte, die auch schneller geliefert werden müssen. Das kann eine ziemliche Herausforderung sein, wenn man von den Lieferzeiten anderer Parteien abhängig ist, die international einkaufen und daher politischen und wirtschaftlichen Launen ausgesetzt sind." Das wurde vor allem während der Corona-Krise (und jetzt wieder bei den anderen Krisen, die im Spiel sind) schmerzlich deutlich. "Glücklicherweise ist Intal 100% liefertreu geblieben: Wir - und damit unsere Kunden - haben bei keinem Teil etwas falsch gemacht. Das liegt wirklich daran, dass wir als Gruppe viel unabhängiger sind und weitere gute Vereinbarungen mit unseren Lieferanten haben." 

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Unsere Intalisten arbeiten während des gesamten Produktionsprozesses vollständig nach der LEAN-Methode.

Zuverlässiger Baupartner

Mit Unabhängigkeit meint Schipper die Tatsache, dass IJdema Powder Coating und Thermal Breaks zur Intal Group gehören (siehe dazu den Artikel an anderer Stelle in dieser Ausgabe, Anm.). "Dadurch, dass wir in der Lage sind, sowohl Wärmedämmung als auch Nasslackierung und Pulverbeschichtung kombiniert anzubieten, haben wir eine einzigartige Marktposition geschaffen, die unsere Kunden optimal entlastet." Das macht die Intal-Gruppe zu einem verlässlichen Partner für den gesamten Hoch- und Fassadenbau. Schipper blickt weiterhin kritisch in die Zukunft: "Bei einigen Elementen, die wir nicht selbst herstellen können, wie z.B. Verglasungen oder Sandwichpaneele, sind wir noch von anderen abhängig. Aber wir versuchen bereits, dies besser in den Griff zu bekommen und zu beeinflussen. Die gute Kontinuität der letzten Jahre bestärkt uns in dem Gedanken, hier in Zukunft weitere Schritte zu gehen, um die Zuverlässigkeit gegenüber unseren Kunden noch mehr zu gewährleisten."

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Rudy Schipper, Geschäftsführer von The Intal Group, sagt: "Mit der Unternehmensgruppe, die wir jetzt bilden, sind wir zunehmend unabhängig und damit stärker im Markt."

Verkürzung der Lieferzeiten

Hier sind laut Schipper Qualität, Geschwindigkeit und Nachhaltigkeit entscheidende Faktoren. "Es gibt einen zunehmenden Fluss von 'configure to order' (CTO). Die Kunden können ihr Produkt konfigurieren und bestellen, und wir können schnell liefern, weil wir ein eigenes Unternehmen sind und den Großteil der Produktion im Haus haben. Denn die Verkürzung der Lieferzeiten ist ein wichtiges Ziel. Schipper ist daher stolz darauf, dass das Vertrauen des Marktes in Intal wächst. "Es ist schön zu sehen, dass wir an fast allen großen Projekten beteiligt sind und die Zahl der zufriedenen Kunden, die zu uns zurückkehren, weiter wächst. Ich würde daher zu sagen wagen, dass wir ein gutes Beispiel für die niederländische Fertigungsindustrie sind."

Zukunftsvision

Die Zukunftsvision der Intal-Gruppe? Schipper: "Wir haben einen Weg eingeschlagen, bei dem wir den Markt mit eigenen hochwertigen Produkten bedienen, die wir vor allem schnell an unsere Kunden liefern wollen. So ist diese Unternehmensgruppe entstanden. Das Ziel für die nächsten Jahre ist es, noch unabhängiger zu werden, auf Automatisierung zu setzen und alles unter einem Dach zu vereinen. Das wiederum sorgt für weniger interne Transporte und einen geringeren ökologischen Fußabdruck. Ein großes Ziel, das die Intal-Gruppe zum größten niederländischen Unternehmen der Branche für Fenster-, Tür- und Fassadensysteme aus Aluminium machen könnte, wenn sie es nicht schon ist.  

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