Vom baufälligen Hangar zum nachhaltigen und minimalistischen Einfamilienhaus
In Etterbeek Die Architektin Laura Hottat lebt in ihrem renovierten lichtstarke und "zen-möblierte" StadtHaus. Mit einem gründlichen Ansatz, der auch nachhaltige Techniken umfasst, verwandelte sie einen ehemaligen Bierlagerschuppen in ein zukunftssicheres Einfamilienhaus. Natürlicher TagLicht, gesunde Luft und ein stabil Innenraumklima: die Familiengeniet in vollen Zügen zu genießen.
Die Fundamente, die Bodenplatte und die vier Außenwände, das ist alles, was von der ehemaligen Scheune in Etterbeek, mitten in der Stadt, übrig geblieben ist. Die ältesten Teile des Anwesens stammten aus der Zeit um 1800. Das Risiko unangenehmer Überraschungen war also groß. "Außerdem hatten wir dadurch einen Freibrief für die Neugestaltung", betont Architektin Laura Hottat. "Die großen Erkerfenster im ersten Stock verbessern den Lichteinfall und den Kontakt mit der Außenwelt.
Aufgrund ihrer Erfahrung bei der Renovierung von Einfamilienhäusern weiß Laura wie kein anderer, wie wichtig eine gute Belüftung ist. "Wenn Sie bei Ihren Renovierungsplänen vergessen, die Belüftung einzubeziehen, riskieren Sie Feuchtigkeitsprobleme und sogar Schimmel in Ihrem Haus", sagt Laura. "Unsere Belüftung funktioniert, auch wenn man es nicht merkt. Das ist eben die Stärke eines bedarfsgesteuerten Systems. Ein guter täglicher Indikator für eine ausreichende Belüftung ist die Wäsche: Sie trocknet drinnen immer schnell."
Frische Außenluft gelangt durch die Invisivent AIR Licht-Fensterlüftungen. Gleichzeitig steuert das Lüftungsgerät Gesundheitsbox 3.0 passt die Durchflussmengen in jedem Raum automatisch an, je nach Feuchtigkeit, CO2-Gehalt und VOCs (Gerüche). Bei Überschreitung von Grenzwerten wird ein bestimmter Raum stärker gelüftet. Die Fensterlüfter wurden in der Farbe der Fensterrahmen gehalten, und das kompakte Lüftungsgerät ist in der Zwischendecke versteckt, was der minimalistischen Inneneinrichtung entspricht.
Große Fenster lassen viel Tageslicht, aber auch viel Sonnenwärme in das Gebäude. Um einer Überhitzung im Sommer vorzubeugen, sollten daher Fixscreen-Tuchmarkisen unsichtbar in die bestehende Fassade integriert. "Je früher Techniken wie Jalousien in ein Renovierungsprojekt einbezogen werden, desto schöner ist das Ergebnis", fügt Laura als Tipp hinzu. "Die perfekte Integration aller Techniken war ausschlaggebend für ein minimalistisches Ergebnis, das ein beruhigendes Wohnumfeld schafft."
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