Versprechen für das Jahr 2025: viel mehr Interaktion mit Fassadenbauern, Bauunternehmern, Installateuren und Händlern
Kurz nach den Sommerferien nahm eine einzigartige Zusammenarbeit auf inspirierende Weise Gestalt an. Vakblad Gevelbouw und das in Weert ansässige Unternehmen Trespa, das sich auf die Herstellung und Lieferung von hochwertigen Verkleidungs- und Plattenmaterialien für Bauanwendungen spezialisiert hat, haben sich zusammengeschlossen. René van Boxtel, Regionalleiter von Trespa für Großbritannien, Irland und die Niederlande, und Erwin Krekels, Projektleiter Gevelbouw bei Louwers Mediagroep, unterzeichneten Anfang September die Vereinbarung. Die beiden sind sich sicher und wagen daher ein verlockendes Versprechen für das Jahr 2025: viel mehr nützliche Interaktion mit dem Markt!
"Wie jedes Unternehmen wollen auch wir den Markt verändern", sagt René. "Wir hatten schon immer einen großen Drang, innovativ zu sein und uns immer etwas Neues einfallen zu lassen. Wir wollen mehr sein als 'nur' der Lieferant von Platten. Wir stehen für Qualität, wir wollen unseren Status als A-Marke behalten, aber wir wollen auch Verantwortung für die Produkte übernehmen, die wir liefern. Und zwar in der gesamten Kette. Das hört sich vielleicht nach "das-ist-zu-logisch-dass-du-willst" an, aber nichts könnte weiter von der Wahrheit entfernt sein. Unsere Kunden, von Installateuren bis hin zu Fassadenbauern und Bauunternehmern, sind sich oft nicht bewusst, dass auch sie eine (rechtliche) Verantwortung für alles haben, was sie liefern. Aber es fehlt ihnen schlichtweg die Zeit - aufgrund der täglichen Hektik und des Wahns des Tages -, sich mit allem richtig auseinanderzusetzen."
"Deshalb legen wir die Messlatte für uns sehr hoch", so René weiter. "Der Standard, den wir auf dem Markt setzen - vom Streben nach Nachhaltigkeit und deren Transparenz bis hin zur soliden Qualität, die unsere Produkte einfach haben müssen - 'muss' für uns 'der Standard' werden. Und das ist nur möglich, wenn wir es wagen, weit unten in der Kette zu zeigen, dass wir wirklich der Verbündete aller in dieser Kette sind."
Dies bedeutet, so ist sich René sicher, dass die Kommunikation mit dem Markt auf eine höhere, breitere und interaktivere Ebene gebracht werden muss. "Ich bin überzeugt, dass wir mit der Gevelbouw-Plattform einen guten Partner dafür gefunden haben. Natürlich wissen wir bereits sehr viel darüber, was unsere Kunden und Endverbraucher bewegt, aber Gevelbouw ist auch derjenige, der diese Interaktion mit uns weiter initiieren kann. Auf jeden Fall auf eine Art und Weise, die ganz auf der Höhe der Zeit ist!"
Erwin Krekels sagt: "Wir sind eigentlich eine Verlängerung der Marketing- und Kommunikationsabteilung unserer Kunden. Das gilt auch für alles, was wir für und mit Trespa tun. Natürlich wird das Unternehmen auch weiterhin in dieser Fachzeitschrift und auf unserer Online-Plattform mit anregenden Fachblogs und Artikeln vertreten sein. Aber wir werden noch weiter gehen. Wir haben zum Beispiel vereinbart, dass wir auch eine Reihe von Podcasts aufnehmen werden. Dabei werden wir uns zum Beispiel auf selbstständige Unternehmer, große Bauunternehmen und Händler konzentrieren. In den Podcasts werden wir dann mit Hilfe eines professionellen Moderators die wichtigsten und drängendsten Fragen der Branche weitergeben. Also: Information, Inspiration und Wirkung!"
"Und wie cool ist es, wenn daraus nette kleine Debatten entstehen, die die Installateure, Fassadenbauer und Bauunternehmer in den Niederlanden zum Nachdenken anregen können. Ich sehe das also ganz praktisch: Jeder Fachmann, der morgens zu seinem ersten Auftrag oder Projekt fährt, kann sich dann im Auto eine Folge der anregenden Podcast-Serie anhören, die höchstens 15 bis 20 Minuten dauert."
Erwin und René verraten außerdem, dass auch für das Jahr 2025 ein oder zwei runde Tische geplant sind. "Wir halten es beim derzeitigen Zeitgeist wirklich für wichtig, möglichst viele Menschen miteinander ins Gespräch zu bringen. Wir setzen sie also buchstäblich an einen Tisch. In - sagen wir - eineinhalb Stunden, und selbst dann mit Hilfe eines Moderators, kann man eine Reihe von Themen gut diskutieren. Das Ziel? Jeder Teilnehmer an einer solchen Gesprächsrunde geht mit einer Inspiration nach Hause. Und mit Dingen, über die er nachdenken kann. Und... nicht ganz unwichtig: einer Netzwerkerweiterung. Letzteres ist essentiell, denn anno 2024, in dem der Wunsch nach noch nachhaltigerem Arbeiten und das Streben nach noch mehr Kreislaufwirtschaft vorherrschen, braucht man einander dringend."
So wird Marco Beelen, Vertriebsleiter bei Trespa, sicherlich an den Diskussionsrunden und Podcasts teilnehmen. "Ich spreche ohnehin jeden Tag mit unseren Kunden, weil ich im Vertrieb tätig bin. Ich höre eine Menge. Ich denke auch, dass ich den Markt inzwischen gut interpretieren kann. Aber dadurch, dass wir mehrere Parteien auf diese Art und Weise strukturell zusammenbringen - vom Roundtable bis zum Podcast - sehe ich es auch als einen wirklich inspirierenden Impuls. Denn alles, was in diesen Sitzungen besprochen wird, kann sehr transparent mit dem Rest des Marktes geteilt werden: Sie können es buchstäblich anhören! Und all die Rückmeldungen und Reaktionen darauf sind per definitionem auch eine Inspiration. Ich freue mich sehr auf diese Form der Interaktion, und ich vermute, dass auch alle unsere Kunden viel Freude daran haben werden."
In den kommenden Wochen wird das detaillierte Programm für 2025 weiter ausgearbeitet werden. "Wir freuen uns unglaublich auf die Zusammenarbeit", sagt René abschließend. "Transparenz im Bauwesen ist ein wichtiges Ziel. Aber wir wollen auch wissen, was den Bauunternehmern wichtig ist. Gegenseitiger Verkehr ist das Credo für uns alle, um die Branche einen weiteren Schritt nach vorne zu bringen."