EG-Projects, ein Familienunternehmen, das seinen Ursprung in regelmäßigen Projekten im Fassadenbau hat, hat sich in den letzten Jahren zu einem Spezialisten für komplexe Fassaden- und Dachrealisierungen entwickelt, der Gesamtlösungen vom Streckmetall bis zur Sandwichplatte anbietet.
Ed Géron, Gründer und Geschäftsführer von EG-Projects, stellt fest, dass die Nachfrage des Marktes nach Spezialprojekten steigt. Er erklärt, warum EG-Projects der richtige Partner ist und einen Mehrwert für komplexe Probleme bietet. "Unser engagiertes Team besteht aus technisch starken Menschen, die neugierig sind und immer eine passende Lösung finden wollen. Das Wissen und die Erfahrung, die wir im Laufe der Jahre gesammelt haben, tragen dazu bei, den Kunden zu entlasten und die Koordination zu vereinfachen." "Denn die Zusammenarbeit ist der Schlüssel zum Erfolg", fügt Joep Géron, Projektleiter bei EG-Projecten, hinzu. "Deshalb suchen wir die Verbindung zwischen allen am Bauprozess beteiligten Parteien. Indem wir uns sorgfältig abstimmen und Vertrauen aufbauen, realisieren wir das Projekt vom Reißbrett bis zur Ausführung in gemeinsamer guter Zusammenarbeit."
"Oft sind es die Fassaden, die das Aussehen eines Bauwerks bestimmen. Die Architekten entwerfen die schönsten Entwürfe, die dann von den Bauunternehmern ausgeführt werden. Unsere Stärke liegt in der Umsetzung der Ideen des Architekten in eine bauliche Gestaltung mit hochwertiger Ausführung", fährt Ed Géron fort. "Die Qualität, die eine Fassade ausstrahlt, hängt von der Aufmerksamkeit ab, die ihr entgegengebracht wird. Die Kunst liegt oft in den kleinen Dingen: So kann man den Akzent der Fassade auf die richtige Weise betonen, indem man sie an entscheidenden Elementen und Verbindungen verfeinert."
Joep Géron verweist auf ein kürzlich von EG-Projecten abgeschlossenes Projekt, das dies sofort deutlich macht: "Der Trainingskomplex der Feyenoord Academy und des SC Feyenoord in Rotterdam. Nicht weniger als siebzig Jahre nach seiner Einweihung hat Varkenoord eine radikale Metamorphose vollzogen. Der Komplex strahlt Dynamik und eine eigene Identität aus, knüpft aber dennoch an den neuen Trainingskomplex von Feyenoord 1 an, der ebenfalls von uns realisiert wurde."
Der Entwurf stammt von MoederscheimMoonen Architects. Die großzügig gestaltete goldfarbene Decke und die goldfarbenen Fassadenstreifen sind die ikonischen Elemente von Varkenoord. Die Streckmetalldecke sorgt dafür, dass die gesamte Tribüne überdacht ist. "Durch die großen Überhänge werden Innen- und Außenraum stärker miteinander verbunden", sagt Joep Géron. Das Gebäude hat eine einheitliche Gebäudestruktur und wird von der Symmetrie beherrscht. Zwischen den beiden goldfarbenen Fassadenbändern wurde eine Fassade mit perforierten Aluminiumkassetten gestaltet. Diese schaffen eine Verbindung zwischen den Akzentbändern und geben dem Gebäude sein einzigartiges Aussehen. Die Ausführung lag in den Händen von Bouwbedrijf Berghege aus Oss, einem Unternehmen, mit dem EG-Projecten häufig zusammenarbeitet.
EG-Projecten hat auch den Aluminiumverbund an der Außenseite realisiert. Joep Géron: "Das Besondere daran ist, dass die etwa 120 cm hohen Blendenteile aus Flachmaterial bestehen. Das soll natürlich super schnittig aussehen, aber die Verarbeitung ist nicht einfach. Deshalb wird auch die Montage im Haus von einem unserer Expertenteams durchgeführt, damit wir sicher sein können, dass die Konstruktion gut ist, aber auch so aussieht, wie der Architekt es sich vorgestellt hat." Das Gleiche gilt für die perforierten Aluminiumprofile, die EG-Projects speziell für dieses Projekt entwickelt hat. Ed Géron fügt hinzu, dass EG-Projects, wie so oft, auch die Innenausstattung in Angriff genommen hat. "Im Innenbereich haben wir die Decke aus goldeloxiertem Aluminium-Streckmetall und einen kreisförmigen Hohlraum aus Aluminiumverbundwerkstoff geschaffen. Alles in allem ist es ein schönes Ganzes geworden", meint Ed Géron. "Es ist schön, dass EG-Projects Gesamtlösungen anbietet, von denen sowohl der Architekt als auch der Bauherr begeistert sind. Und dies ist eines von vielen guten Beispielen dafür", schließt Joep Géron.